Veranstaltungen
Die Jung-Stiftung lädt ein, beim 3. Jung-Symposium „Ausgezeichnete Humanmedizin 2023“ am 5. Mai 2023 von 13 bis 15 Uhr die Vorträge von Prof. Özlem Türeci, Prof. Stefan Rose-John und Dr. med. Achmed Mrestani zu erleben. Das Symposium kann sowohl online im digitalen Videostream als auch in Präsenz verfolgt werden: im Hörsaal Ian K. Karan des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Weitere Infos unter www.jung-stiftung.de/symposium-2023.
Politische Entscheidungen zur Gesundheitsversorgung brauchen eine solide Wissensbasis. Doch wie gelingt der Transfer von der Wissenschaft in politische Entscheidungsprozesse? Dieser Frage geht das 3. Symposium der Cochrane Deutschland Stiftung unter dem Motto „Wie kann evidenzbasierte Gesundheitspolitik gelingen?“ nach.
Im Auftrag des Freistaats Sachsen organisiert das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) die Wissenschaftskonferenz „Building Bridges for the Next Generations“ am 16. und 17. Mai 2023. Die Konferenz will die exzellente Forschung in Mittel- und Osteuropa, vor allem Sachsen, Polen und Tschechien, präsentieren und auf diese Weise die Region als bedeutenden Wissenschafts- und Technologiestandort positionieren.
Einladung zum hybriden Symposium am 12. Mai 2023, 10:00 bis 16:00 Uhr und zur virtuellen Pressekonferenz am 16. Mai 2023, 11:00 bis 12:30 Uhr zum Thema: „Die Zukunft der Leihmutterschaft und Eizellspende in Deutschland“
HUMOR HILFT HEILEN ist in dem erasmus+-Projekt „Virtual Healthcare Clown (VHC)“ involviert zur Professionalisierung des Klinikclown-Berufes: Herzliche Einladung zur Teilnahme am Auftaktevent, bei dem das Projekt der Öffentlichkeit erstmals vorgestellt wird.
HUMOR HILFT HEILEN ist in dem erasmus+-Projekt „Virtual Healthcare Clown (VHC)“ involviert zur Professionalisierung des Klinikclown-Berufes: Herzliche Einladung zur Teilnahme am Auftaktevent, bei dem das Projekt der Öffentlichkeit erstmals vorgestellt wird.
Auf einer Pressekonferenz zum 15-jährigen Bestehen des ersten Vertrags zur Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) in Baden-Württemberg werden Evaluationsergebnisse der HZV im Vergleich zur Versorgung mit Beteiliung der Kassenärztlichen Vereinigungen vorgestellt.
Die Deutsche Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und die Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste (DGF) laden zum zweiten Intensivpflegegipfel ein in Berlin ein.
Hier treffen sich – wie beim ersten Intensivpflegegipfel am 14. Dezember 2022 – rund 30 Vertreter aus Politik, Intensivpflege, Intensiv- und Notfallmedizin sowie Presse.
Kommt Evidenz in der klinischen Praxis an? Ja - aber nicht von alleine! Ein Erasmus+ Projekt zur Implementierung aktueller Evidenz!
Verletzte Menschen mit einer erworbene Hirnschädigung benötigen aufgrund ihrer spezifischen Einschränkungen oft lebenslange Hilfe und Förderung.
Mit der Idee, den Weg eines betroffenen Menschen nachzuzeichnen, hat sich die AG Teilhabe deshalb diesem Jahr für das Thema „Teilhabe – Anspruch und Wirklichkeit“ entschieden
Interessierte können sich beim nächsten Online-Infonachmittag über das innovative Studienangebot und die allgemeinen Studienbedingungen an der Gesundheitshochschule der SRH informieren.
Mit dem Titel „Wege aus der Krise?! Der Fachkräftemangel im Gesundheitsbereich als gesellschaftliche Herausforderung“ geht die Veranstaltungsreihe IAW TalkSdes Instituts für Akademische Weiterbildung (IAW) der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) in die nächste Runde. Der Fachkräftemangel in Deutschland liegt weiter auf hohem Niveau. Spürbar ist dies besonders im Gesundheitswesen und so stehen unter anderem Kliniken vor enormen Herausforderungen im Personal-Recruiting und -Management.
Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit sind die größte Herausforderung für das Wohlergehen der Bevölkerung und des Planeten. Was kommt durch den Klimawandel und seine Auswirkungen auf zukünftige Ärztinnen und Ärzte zu? Wie bereiten wir sie gut auf diese Herausforderungen vor? Diesen Fragen widmet sich das Symposium, das auch ein Lehrprojekt und dessen innovative Abschlussprüfung in Form eines digital unterstützten praktischen Prüfungsparcours OSCE zum Gegenstand hat.
Leibniz-Institut für Resilienzforschung in Mainz setzt am 17.05.2023 die „Mainzer Resilienz Gespräche“ mit Online-Veranstaltung fort
Unter dem Motto „Cluster Gesundheit im Fokus“ richtet die im DLR Projektträger angesiedelte Nationale Kontaktstelle Gesundheit am 24. Mai in Köln das jährliche Symposium aus. Expertinnen und Experten werfen einen Blick zurück auf die bisherigen Ausschreibungen im EU-Forschungsrahmenprogramm Horizont Europa und stellen kommende Themen vor.
Ziel der Tagung der European Society of Endocrine Surgeons (ESES), zu der Konferenzpräsident Univ.-Prof. Dr. Thomas J. Musholt, Leiter der Sektion Endokrine Chirurgie und Stellvertretender Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie der Universitätsmedizin Mainz einlädt, ist es, neue Leitlinienempfehlungen für fortgeschrittene Tumore der Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere und für neuroendokrine Tumore des Gastrointestinaltraktes zu entwickeln.
Die Ursachen psychiatrischer Erkrankungen sind unklar. WissenschaftlerInnen und ÄrztInnen wissen nach wie vor nicht, was eine Depression, eine Schizophrenie oder Angsterkrankung hervorruft. Künstliche Intelligenz (KI) soll helfen, die komplexen und heterogenen Erkrankungen besser zu verstehen. Erste klinische Modelle zur Vorhersage von Psychosen stehen kurz vor der klinischen Anwendung. Prof. Nikolaos Koutsouleris hat sie entwickelt und berichtet darüber in einem online-Vortrag am 9. Mai.
DGAUM-Fortbildungsangebot in Kooperation mit der Fachzeitschrift ASU